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+++ Inkl. einer Betrachtung der Maßgeblichkeit oder Durchbrechung im Rahmen der Umsetzung der bilanzsteuerrechtlichen Maßnahmen aus dem Wachstumschancengesetz! +++
Das Seminar macht deutlich, wo die typischen Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz bei bilanzierenden Unternehmen auftreten und ob man sie evtl. vermeiden kann. Es handelt sich dabei um viele alltägliche Bilanzpositionen, die in der heutigen Zeit unterschiedlich anzusetzen und / oder zu bewerten sind. Im Rahmen der Aufstellung von Jahresabschlüssen sind diese Überlegungen unumgänglich, um eine Bilanzberichtigung zu vermeiden.
Themenschwerpunkte
- Grundsatz: Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz
- Beispiele für die Maßgeblichkeit beim Ansatz und der Bewertung:
- Ansatz: z.B. Disagio bzw. Agio, Verbindlichkeiten und ungewisse Verbindlichkeiten
- Bewertung: Anschaffungs- und Herstellungskosten
- Abweichungen wegen Durchbrechung der Maßgeblichkeit:
- Beim Ansatz selbstgeschaffener immaterieller Vermögensgegenstände
- Bei der Drohverlustrückstellung
- Im Rahmen der Bewertung:
- Gebäudeabschreibung
- Forderungen / Verbindlichkeiten in ausländischer Währung
- Diverse Rückstellungen (u.a. Rückbauverpflichtung und Aufbewahrungspflicht)
- Abweichungen aufgrund steuerlicher Wahlrechte:
- Ansatz: z.B. steuerfreie Rücklagen
- Bewertung: z.B. degressive AfA, Sonderabschreibungen u.a.
- Betrachtung der Maßgeblichkeit oder Durchbrechung im Rahmen der Umsetzung der bilanzsteuerrechtlichen Maßnahmen aus dem Wachstumschancengesetz:
- GWG und Sammelposten
- degressive Gebäude-AfA
- Sonderabschreibung nach § 7g EStG
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Referent*in

Thorsten Jahn (Dipl.-Finanzwirt)
Ansprechpartner*in

Svenja Jamann
jamann@ifu-institut.de
0228 52000-45
Veranstaltungsort
Zielgruppe
Steuerberater-Mitarbeiter*innen
Steuerberater*innen und StB-Mitarbeiter*innen
Steuerberater*innen und StB-Mitarbeiter*innen