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+++ Inkl. einer Betrachtung der Maßgeblichkeit oder Durchbrechung im Rahmen der Umsetzung der bilanzsteuerrechtlichen Maßnahmen aus dem Wachstumschancengesetz! +++

 

Das Seminar macht deutlich, wo die typischen Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz bei bilanzierenden Unternehmen auftreten und ob man sie evtl. vermeiden kann. Es handelt sich dabei um viele alltägliche Bilanzpositionen, die in der heutigen Zeit unterschiedlich anzusetzen und / oder zu bewerten sind. Im Rahmen der Aufstellung von Jahresabschlüssen sind diese Überlegungen unumgänglich, um eine Bilanzberichtigung zu vermeiden.

 

 

Themenschwerpunkte

 

  • Grundsatz: Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz

 

  • Beispiele für die Maßgeblichkeit beim Ansatz und der Bewertung:
    • Ansatz: z.B. Disagio bzw. Agio, Verbindlichkeiten und ungewisse Verbindlichkeiten
    • Bewertung: Anschaffungs- und Herstellungskosten

 

  • Abweichungen wegen Durchbrechung der Maßgeblichkeit:
    • Beim Ansatz selbstgeschaffener immaterieller Vermögensgegenstände
    • Bei der Drohverlustrückstellung
    • Im Rahmen der Bewertung:
      • Gebäudeabschreibung
      • Forderungen / Verbindlichkeiten in ausländischer Währung
      • Diverse Rückstellungen (u.a. Rückbauverpflichtung und Aufbewahrungspflicht)

 

  • Abweichungen aufgrund steuerlicher Wahlrechte:
    • Ansatz: z.B. steuerfreie Rücklagen
    • Bewertung: z.B. degressive AfA, Sonderabschreibungen u.a.

 

  • Betrachtung der Maßgeblichkeit oder Durchbrechung im Rahmen der Umsetzung der bilanzsteuerrechtlichen Maßnahmen aus dem Wachstumschancengesetz:
    • GWG und Sammelposten
    • degressive Gebäude-AfA
    • Sonderabschreibung nach § 7g EStG

 

Termine

195,00 € 175,50
pro Person
Zzgl. USt.

Referent*in

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Thorsten Jahn (Dipl.-Finanzwirt)

Ansprechpartner*in

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Svenja Jamann
jamann@ifu-institut.de
0228 52000-45

Veranstaltungsort

Zielgruppe

Steuerberater-Mitarbeiter*innen
Steuerberater*innen und StB-Mitarbeiter*innen