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Durch Beachtung und Einforderung der grundlegenden Schätzungssystematik lässt sich der Mandant nachhaltig schützen und fragwürdige Mehrergebnisse mitunter relativieren.

Im Schätzungsdschungel herrschen viele Unklarheiten hinsichtlich der Ermittlung der richtigen Schätzungshöhe. In vielen Fällen werden die Anforderungen an eine ordnungsmäßige Buchführung ebensowenig beachtet wie die Wahl der korrekten Schätzungsmethode. Dies führt beim Mandanten zu Unverständnis und Verunsicherungen.

Das Seminar zeigt anhand praxisnaher Beispiele, welche gesetzlichen Aufzeichnungsverpflichtungen für den Steuerpflichtigen bestehen und wie er diesen in angemessenem Umfang nachkommen kann. Ebenso werden aber auch die Verpflichtungen an eine sach- und fachgerechte Schätzung und damit die Anforderungen an den Prüfer umfassend dargestellt.

Kombiniert mit einem Praxisfall aus der aktuellen Rechtsprechung bietet dieses Seminar eine optimale Vorbereitung auf die nächste Betriebsprüfung im Bargeldbereich – nicht jede Schätzung muss akzeptiert werden. 


Themenschwerpunkte:
 
  • Schätzungen im Vorfeld vermeiden
  • Aufzeichnungs- und Vorlagepflichten
  • Schätzungssystematik beachten
  • Vorstellung der Schätzungsmethoden
  • Schätzungsmethode vs. Prüfmethode
  • Freiwillige Aufzeichnungen – vom lästigen Übel zum Retter in der Not
  • Praxisfall FG Hamburg – aus der Praxis für die Praxis – Der Fall FG Hamburg zeigt, es lohnt sich genau hinzusehen und pauschale Schätzungspraktiken zu hinterfragen

Termine

275,00 € 247,50
pro Person
Zzgl. USt.
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Referent*in

Lisa Wittmeier (Dipl.-Finanzwirtin)

Ansprechpartner*in

Tanja Bach
bach@ifu-institut.de
0228-5200013

Veranstaltungsort

Zielgruppe

Steuerberater*innen und StB-Mitarbeiter*innen

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