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In diesem Seminar beschäftigt sich Steuerberater André Kahlert intensiv mit der Kapitalkontengliederung bei PersG und GmbH. Er steigt ein in die Feststellungen zum Eigenkapital der GmbH, zeigt die Bedeutung der Feststellungen nach §§ 27, 28 KStG bei der Kapitalerhöhung, Kapitalherabsetzung und Liquidation der GmbH auf und beleuchtet zudem auch die Darlehensverhältnisse zwischen Gesellschafter und GmbH. Zur Kapitalkontengliederung bei PersG wird das gesellschaftsvertragliche Vierkontenmodell, die korrespondierende Bilanzierung zwischen Verrechnungskonto und Sonderbilanz sowie die Spiegelbildmethode für Beteiligungen im BV erörtert.
Themenschwerpunkte:
- Feststellungen zum Eigenkapital der GmbH (§§ 27, 28 KStG): Steuerliches Einlagekonto und Sonderausweis verstehen und beherrschen
- Die Bedeutung der Feststellungen nach §§ 27, 28 KStG bei der Kapitalerhöhung, Kapitalherabsetzung und Liquidation der GmbH sowie der Umwandlung einer UG in die Rechtsform der GmbH
- Darlehensverhältnisse zwischen dem Gesellschafter und der GmbH: Abzinsung, Besteuerung der Zinserträge, verdeckte Gewinnausschüttung
- Nachträgliche Anschaffungskosten auf die Beteiligung i. S. d. § 17 Abs. 2a EStG
- Das BMF-Schreiben vom 07.06.2022 zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung von Gesellschafterdarlehen (§17 Abs. 2a EStG)
- HGB-Regelung bei der KG und das gesellschaftsvertragliche Vierkontenmodell als Alternative
- Korrespondierende Bilanzierung zwischen Verrechnungskonto und Sonderbilanz
- Spiegelbildmethode für Beteiligungen im Betriebsvermögen
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Referent*in

André Kahlert (Steuerberater Dipl.-Finanzwirt (FH) Master of Laws)
Ansprechpartner*in

Tanja Bach
bach@ifu-institut.de
0228 52000-13
Veranstaltungsort
Zielgruppe
Steuerberater*innen
Steuerberater-Mitarbeiter*innen
Rechtsanwälte/*innen und Steuerberater*innen
Steuerberater*innen und StB-Mitarbeiter*innen
Steuerberater-Mitarbeiter*innen
Rechtsanwälte/*innen und Steuerberater*innen
Steuerberater*innen und StB-Mitarbeiter*innen