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Bei Missachtung der Grundsätze der Einheits-, strengen und modifizierten Trennungstheorie im Privat- und Betriebsvermögen drohen teure Folgen!


 

Steuerliche Sachverhalte im Zusammenhang mit der teilentgeltlichen Übertragung von Wirtschaftsgütern lösen in der Praxis oftmals Schwierigkeiten und Unsicherheiten aus. Die zutreffende Würdigung realisierter Übertragungen und die steueroptimale Gestaltung anstehender Übertragungen gehören zu den wichtigen Zielsetzungen rund um diesen Themenkomplex. Dieses Seminar erläutert Ihnen anschaulich und praxisnah die aktuell uneinheitliche Rechtslage von BFH und Finanzverwaltung und zeichnet Ihnen Gestaltungsmöglichkeiten auf.



Themenschwerpunkte 

  • Unterscheidung Einheitstheorie, strenge und modifizierte Trennungstheorie im Privat- und Betriebsvermögen
  • Rechtssichere Übertragung von Wirtschaftsgütern im Privat- und Betriebsvermögen
  • Rechtssichere Anwendung des § 6 Abs. 5 EStG bei Übertragungen von Wirtschaftsgütern in Personengesellschaften, insbesondere von Grundstücken aus oder in das Sonderbetriebsvermögen
  • Folgen bei Nichtbeachtung der aktuellen Rechtslage bei §§ 17, 20, 21 und 23 EStG und im Betriebsvermögensbereich durch Aufdeckung von stillen Reserven
  • Vermeidung der Teilentgeltlichkeit durch optimale Gutschrift auf den Kapitalkonten, Zurückbehaltung von Verbindlichkeiten oder Anwendung des § 24 UmwStG

 

Veranstaltungsart
Termine
245,00
p.P.
Zzgl. USt.
Referent*in
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Dennis Naumann (Steuerberater, Rechtsanwalt, Dipl.-Finanzwirt)
Ansprechpartner*in
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Svenja Jamann
jamann@ifu-institut.de
0228 52000-45
Veranstaltungsort
Zielgruppe
Steuerberater*innen
Rechtsanwälte/*innen und Steuerberater*innen
Steuerberater*innen und StB-Mitarbeiter*innen
Rechtsanwälte

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