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+++ Wirkungsweise & Anwendungsbereiche – Sonderregelungen – Praktische Umsetzung – Fehlervermeidung – Gestaltungsmöglichkeiten +++

 

§ 13b UStG regelt die Umkehrung der Steuerschuldnerschaft – ein komplexes Thema, das bei fehlerhafter Anwendung zu erheblichen finanziellen Nachteilen führen kann. Ein fundiertes Verständnis der Vorschriften ermöglicht Unternehmen dagegen steuerliche Risiken zu minimieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden.

Mit diesem Seminar informieren wir Teilnehmende über die Gesamtproblematik rund um die Gefahr der doppelten USt-Belastung und bringen sie wieder auf den neuesten Stand. Bedenken Sie, dass die richtige Anwendung des § 13b UStG helfen kann, ungewollte Umsatzsteuernachzahlungen oder andere Sanktionen zu vermeiden!

 


Themenschwerpunkte 

  • Wirkungsweise „Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers“
  • Aufbau der Gesetzesvorschrift und Anwendungsbereiche des § 13b UStG: Beispielsfälle, praktische Umsetzung und Verbuchung
  • „Steuerfalle“ § 13b UStG – Die kritischsten Punkte:
    - § 13b UStG bei Organschaften
    - Atypische Unternehmer sowie Einkauf für den Privatbereich
    - Immer häufiger: Leistungsbezug aus dem Ausland
    - Steuerbelastungen bei § 13b UStG aus Grundstücksgeschäften vermeiden
    - Geänderte Auffassung bei Werklieferungen
  • Bemessungsgrundlage, Rechnungserteilung, Vorsteuerabzug
  • Reverse-Charge-Verfahren international:
    - Beispiele für grenzüberschreitende Leistungen mit Steuerpflicht im Ausland
    - Überblick über die Anwendung des Reverse-Charge-Verfahrens innerhalb der Europäischen Union
Veranstaltungsart
Termine
245,00
p.P.
Zzgl. USt.
Referent*in
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Prof. Dr. Peter Mann (Dozent an der Hochschule der Finanzen NRW)
Ansprechpartner*in
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Oliver Heuser
heuser@ifu-institut.de
0228 52000-30
Veranstaltungsort
Zielgruppe
Steuerberater-Mitarbeitende
Steuerberater/innen und StB-Mitarbeitende

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