Im Zuge der fortschreitenden Internationalisierung werden Berater/innen zunehmend auch mit komplizierteren Fragestellungen rund um die Besteuerung von grenzüberschreitenden Tätigkeiten konfrontiert.
In diesem Seminar macht Sie unsere Expertin für Internationales Steuerrecht, Dipl.-Finanzwirtin Ursula Kelkel-Winter mit den zu beachtenden Besonderheiten eingehend vertraut und zeigt Ihnen mögliche Gestaltungen, insbesondere im Zusammenhang mit den DBAs mit Frankreich, Luxemburg und der Schweiz, dezidiert auf.
Themenschwerpunkte:
- Besteuerung der Grenzgänger respektive Grenzpendler in Deutschland, der Schweiz, Frankreich und Luxemburg – mit Gestaltungslösungen
- Homeoffice und seine Folgen bei grenzüberschreitendem Tätigsein
- Aktuelles aus der Besteuerung der Abfindungen, Prämien und Überstundenvergütungen bei Grenzgängern/Grenzpendlern
- Steuererklärungspflichten von Grenzpendlern in Luxemburg und Möglichkeit der Besteuerung wie ein Gebietsansässiger auch in Luxemburg
Für wen ist der Kurs?
Der Kurs richtet sich an Steuerberater/innen, die Mandanten grenzüberschreitend beraten. Sie erhalten fundiertes Knowhow zum Umgang mit den Doppelbesteuerungsabkommen sowie möglichen Konsultationsvereinbarungen und deren Anwendung.
Ihr Nutzen
Sie gewinnen Sicherheit in der fachkompetenten Beratung von Grenzpendlern/Grenzgängern und lernen gefährliche Fallstricke und Risiken zu vermeiden, insbesondere Steuernachzahlungen, Bußgelder sowie steuerliche Nachteile bei nicht oder verspäteter Abgabe von Erklärungen.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
- Rechtssicherer Umgang mit den Regelungen der DBA und Beratung von Grenzgängern nach Frankreich, Luxemburg oder in die Schweiz
- Ausschöpfung der Homeofficemöglichkeit
- Vermeidung von Fallstricken bei Abfindungen, Überstundenvergütungen und Gewinnbeteiligungen
- Sicherung der Vorteile in zwei Staaten – Abgabe der richtigen Anträge und Erklärungen zur Vermeidung steuerlicher Nachteile in Frankreich, der Schweiz und Luxemburg