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Sozialversicherungsrechtliche Risiken kennen und Besonderheiten bei der Abrechnung von Remote work und Telearbeit beherrschen!
+++ Flexibel arbeiten nach Lust und Laune, an verschiedenen Orten und zu frei wählbaren Zeiten ermöglichen, Arbeitgeberattraktivität steigern, die Gefahren für Kanzleien und Mandantenunternehmen kennen sowie standardisierte Vorgehensweisen beherrschen +++
Spätestens seit der Corona-Pandemie ist das Arbeiten im Homeoffice – ob im Inland oder Ausland – nicht mehr aus unserem Arbeitsleben wegzudenken. Doch Vorsicht: Es gibt vielfältige Besonderheiten und sozialversicherungsrechtliche Stolperfallen bei der Abrechnung von Remote work und Telearbeit. Unser Sozialversicherungsexperte Raschid Bouabba sorgt in diesem Seminar für die notwendige fundierte Aufklärung.
Themenschwerpunkte
- Weiterhin hohe Nachfrage zum zeitflexiblen und ortsungebundenen Arbeiten
- Gesetzliche Bestimmungen: Arbeits(zeit-)recht und Sozialversicherung kompakt
- Arbeiten im inländischen Homeoffice (Remote work) in verschiedenen Bundesländern
- Arbeiten im Ausland (=Cross-boarder remote work) in und außerhalb der EU
- Auswirkungen des Tätigkeitsortes auf die Entgeltabrechnung (Feiertage, Zuschläge)
- Mobiles Arbeiten: Feiertagsshopping (Arbeitspflicht oder bezahlte Freistellung)
- Mobiles Arbeiten: Rechtskreiszuordnung (Ost/West) sowie Sonderfall Sachsen (PV)
- Abrechnungstechnische Besonderheiten (Bescheinigung A1, Meldungen, Wertguthaben etc.)
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Referent*in
Raschid Bouabba (MBA, Dipl.-Wirtschaftsingenieur)
Ansprechpartner*in
Oliver Heuser
heuser@ifu-institut.de
0228 52000-30
Veranstaltungsort
Zielgruppe
Steuerberater-Mitarbeitende
Steuerberater/innen und StB-Mitarbeitende
Steuerberater/innen und StB-Mitarbeitende