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Die Betriebsveräußerung ist per se ein bedeutsames und mitunter schwieriges Beratungsthema und beim Freiberufler kommen zudem noch Besonderheiten dazu. In dem Seminar wird dargestellt, welche Voraussetzungen erfüllt und welche Klippen umschifft werden müssen, um die steuerlichen Begünstigungen zu erhalten und "Steuerfallen" zu vermeiden.
Themenschwerpunkte
- Die allgemeinen Voraussetzungen für die Anwendung der §§ 16, 34 EStG
- Teil-Anteilsverkauf
- Gesamtplanrechtsprechung
- Bedeutung der Anwendung von § 6b EStG
- Teilentgeltlicher Verkauf
- Der Verkauf „an sich selbst“
- Die Besonderheiten bei §§ 16, 34 EStG i. V. m. § 18 EStG
- Einstellung der Tätigkeit im örtlichen Tätigkeitsbereich
- Die zeitliche Grenze
- Überleitende Tätigkeit
- Fortführung innerhalb der 10 %-Grenze
- Positiv- und Negativbeispiele aus der Rechtsprechung
- Themenkomplex „Forderungen und Verbindlichkeiten“
- Zurückbehalten oder mitverkaufen?
- Besonderheiten bei anteiligem Gesamthandsvermögen
- Ist-Versteuerung und Forderungsverkauf
- Wechsel der Gewinnermittlungsart – R 4.6 EStR
- Forderung in der „Ergänzungsrechnung“ des Erwerbers
- Die Behandlung beim Verkäufer
- Höhe des Veräußerungsgewinns
- Höhe des Freibetrags
- Vorsicht „Falle“: Aufnahme in Gemeinschaftspraxis und späterer Verkauf
- Die Behandlung beim Erwerber
- Ergänzungsrechnung beim Erwerber eines Mitunternehmeranteils
- Erwerb im Rahmen einer Geschäftsveräußerung im Ganzen
- Höhe der AfA, insbesondere auf den Praxiswert
- Wichtige Hinweise zu gesellschaftsvertraglichen Regelungen
- Berufsrechtliche Einschränkungen für die Eintrittsklausel
- Erbschaftsteuer sowie Gewinnermittlung und -höhe bei Abfindungsklausel
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Referent*in

Lars Mayer (Steuerberater, Dipl.-Finanzwirt)
Ansprechpartner*in

Tanja Bach
bach@ifu-institut.de
0228 52000-13
Veranstaltungsort
Zielgruppe
Steuerberater*innen
Rechtsanwälte/*innen und Steuerberater*innen
Steuerberater*innen und StB-Mitarbeiter*innen
Rechtsanwälte/*innen und Steuerberater*innen
Steuerberater*innen und StB-Mitarbeiter*innen