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Laut BMF lag das durchschnittliche Mehrergebnis jedes eingesetzten USt-Sonderprüfers im Jahre 2022 bei fast 1 Mio. €, was das besondere Gefahrenpotenzial einer Prüfung eindrucksvoll belegt. Das Seminar zeigt auf, was aus Berater- und Mandantensicht bei einer Sonderprüfung zu beachten ist, welche Befugnisse die Finanzverwaltung hat, wo die gefährlichsten Prüfungsschwerpunkte liegen und wie hohe Nachforderungen vermieden werden können.
Themenschwerpunkte
- USt-Sonderprüfung: Grundlagen und Anordnung
- Was darf der Prüfer, was nicht?
- Die gefährlichsten Prüfungsschwerpunkte der Sonderprüfer
- Vorsteuerabzug
- Nachweise zu innergemeinschaftlichen Lieferungen (Überblick)
- Vorsteuerkorrekturen nach § 15a UStG
- Überprüfung von § 13b UStG-Sachverhalten
- Schlussbesprechung und Prüfungsbericht
- Verdacht einer Steuerstraftat oder Steuerordnungswidrigkeit
- Umsatzsteuer-Nachschau (Überblick)
- Tipps, Hinweise und Handlungsempfehlungen
Veranstaltungsart
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Referent*in
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Prof. Dr. Peter Mann (Dozent an der Hochschule der Finanzen NRW)
Ansprechpartner*in
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Svenja Jamann
jamann@ifu-institut.de
0228 52000-45
Veranstaltungsort
Zielgruppe
Steuerberater/innen
Steuerberater-Mitarbeitende
Steuerberater/innen und StB-Mitarbeitende
Steuerberater-Mitarbeitende
Steuerberater/innen und StB-Mitarbeitende